Glasfaser – Warum für mich?
Mein Name ist Hans-Peter Dörr und ich bin 56 Jahre alt.
Ich habe in meinem Leben viele Veränderungen in Sachen Technik erleben dürfen.
Vom Schwarz-Weiß Fernsehen bis zum LED-Fernseher.
Vom Wandtelefon mit Wählscheibe bis zum Smart-Phone.
Vom Videorecorder bis zum Netflix-Anbieter.
Vom Plattenspieler bis zum Musikanbieter im Internet.
Und im Auto vom Cassettenrecorder bis zur Aux-Buchse wo ich mein Handy anschließen kann.
Alles dies habe ich genutzt oder nutze es noch weil es Stand der Technik war oder noch ist und weil es mir immer mehr und mehr Annehmlichkeiten gebracht hat. Heute kann man sich nur noch schwer vorstellen auf den erreichten Technikluxus zu verzichten.
Früher war Heute die Zukunft – jetzt ist es die Gegenwart.
Aus Sicht Vieler ist Glasfaser doch Zukunft und derzeit noch nicht nötig. Aus meiner Sicht ist Glasfaser Gegenwart und könnte jetzt schon genutzt werden. Die Landesregierung NRW hat sich einen Termin gesetzt um allen Menschen im unseren Land die Möglichkeit zu geben einen Anschluss zu erhalten.
Das würden sie bestimmt nicht tun wenn sie nicht die Notwendigkeit darin sehen würde.
Ich selber bin davon überzeugt das Glasfaser uns nicht nur große technische Vorteile in Bezug auf Internet, Telekommunikation und Medienübertragung bringt, sondern auch damit verbunden mehr Auswahl, Annehmlichkeiten und Freiheiten vor allem auch im Alter.
Mir ist es egal, wer mir die Möglichkeit gibt per Glasfaser angeschlossen zu werden. Hauptsache frühzeitig und kostengünstig.
Das sehe ich derzeit nur durch das Angebot der „Deutsche Glasfaser“.
Mitmachen Leute !
Um unsere Stadt auch in Zukunft attraktiv für die Bewohner, potentielle Neubürger oder Firmen zu machen, braucht es eine leistungsstarke Infrastruktur. Dazu zählt, genau wie die mehrspurige Straße bis zur Autobahn und weiter bis nach Aachen, insbesondere eine innovative Breitbandtechnologie, die auf Glasfaser bis zum Endkunden basiert. Ohne diese Technik wird die Stadt Monschau mittelfristig von den Nachbarkommunen abgehangen werden. Dort wird die Zukunftstechnik bereits gebaut.
Hätten unsere Vorfahren gesagt: „Eine Wasserleitung brauche ich nicht, wir haben doch einen Dorfbrunnen“, würden wir alle vermutlich noch das „Stille Örtchen“ im Garten benutzen müssen.
Daher appeliere ich nochmal an alle, schließt schnell noch einen Vertrag vor dem Ende der Nachfragebündelung ab. Selbst wenn Sie ihn jetzt nicht auslasten können, tun Sie es für Ihre Zukunft, Ihren Wohnort, Ihre Kinder und Enkel.
Ich weiß nicht, ob es eine großartige Chance ist, aber ich denke, es die einzige Chance , die wir hier haben, schnelleres Internet zu bekommen. Beruflich wie privat benötigen wir schnelle Informationen und auch die Möglichkeiten, viele verschiedene Nutzungen bereitzustellen. Ob man das gut findet oder nicht, die Entwicklung ist nun mal so und da sollten wir nicht den Trend der Zeit verschlafen. Was jeder daraus macht, bleibt ihm selbst überlassen, aber wenn wir nicht die Möglichkeiten des schnellen Internets dank Glasfaser haben, können wir auch nichts gestalten.
Einmalige Gelegenheit
Liebe Einwohner von Imgenbroich und Konzen. Für Sie besteht die einmalige Gelegenheit auf den Zukunftszug für schnelles Internet aufzuspringen.
Wie komme ich darauf?
An meinem jetzigen Wohnort haben wir vor fünf Jahren die Gelegenheit genutzt und uns mit 42% für einen Glasfaseranschluss entschieden. Auch ich gehört damals dazu. Deshalb kann ich mich wohl als „alten“ Kunden der Deutschen Glasfaser bezeichnen. Bis heute habe ich die Entscheidung nicht bereut.
Was treibt mich jetzt aber, mich in die Diskussion in der Stadt Monschau einzubringen?
In der letzten Woche haben meine Eltern, die noch in meiner „Heimatstadt“ leben einen Vertrag für einen Glasfaseranschluss abgeschlossen. Ich habe ihnen dazu geraten. Nun hoffe ich, dass genügend weitere Verträge zustande kommen, damit die 40% erreicht werden.
Warum ist das Ganze aber so wichtig?
Die alte Technik mit Kupferkabel hat lange Jahre gut funktioniert, aber die Leistungsfähigkeit ist nahezu erreicht. Und der Bedarf an Datentransport wird immer größer.
Viele werden jetzt denken, aber mir reicht das doch und ob die Technik wirklich notwendig ist glaube ich nicht.
Solche Gedanken hatten die Leute auch als man noch mit Pferd und Kutsche unterwegs war. Die neue Technik des Automobils wurde sehr argwöhnisch betrachtet. Doch aus heutiger Sicht will wohl niemand mehr vom Auto aufs Pferd wechseln.
Genau so kann man das heute mit dem Wechsel vom Kupferkabel zum Glasfaserkabel vergleichen.
Deshalb hoffe ich das noch genügend Verträge zusammenkommen, das die 40% erreicht werden und Konzen und Imgenbroich einen Glasfaseranschluss bekommen.
Komisch. Den Gasanschluss hat bei uns in der Straße fast 90% der Anwohner bestellt. Obwohl nur ein Bruchteil direkt die Heizung umgestellt hat. Weil jeder wusste, dass er ca. 2000 Euro spart, wenn er sich später dazu entschließen sollte. Bei Glasfaser ist doch noch besser. Ich bekomme ohne Risiko und Kosten, die aktuell beste Infrastruktur für das Internet. Das weiß jeder, auch die Telekom. Nur ist die auf Gewinnmaximierung aus und kann sich durch die hohe Staatsbeteiligung und den echten Willen unserer internetfernen Regierung seit Jahrzehnten aus ihrer Verantwortung stehlen. Ich kann nur jedem empfehlen, jetzt Glasfaser zu bestellen. Verschlaft nicht die Chance, ein Mal zeitgemäße Infrastruktur zu bekommen. Für unsere Kinder und Enkel, für zukunftssichere Arbeitsplätze, stabile Immobilienwerte und bereit für die neuen digitalen Technologien, die gerade rasant wachsen.
In einem 4-Personenhaushalt mit zahlreichen Endgeräten, die alle gleichzeitig im Netz sind, gerät unser DSL irgendwann an seine Grenzen. Und die Anzahl der Geräte, die einen Onlinezugang brauchen, wächst stetig. Wer hätte vor ein paar Jahren gedacht, dass selbst Küchenmaschinen WLAN-fähig sind und zum Abruf von Rezepten usw. Internet benötigen. Unser Alltag und unser Arbeitsleben verändern sich rasant. Neben den Anforderungen im Privatbereich werden auch durch die (zumindest teilweise) Verlagerung des Arbeitsplatzes nach Hause größere Bandbreiten erforderlich werden. Wenn aber die technischen Voraussetzungen nicht mindestens in gleichem Maße mitwachsen, werden wir in absehbarer Zeit das Nachsehen haben. Hinzu kommt, dass wir im ländlichen Raum bekanntlich nicht zu den Gegenden gehören, in denen Firmen primär ihre Investitionen tätigen. Insofern sollten wir nicht darauf warten, dass unser Wunsch-Anbieter vielleicht in den Ausbau investiert sondern jetzt die Chance mit der Deutschen Glasfaser nutzen und uns einer zukunftsorientierten Technik nicht verschließen.
Als gelernter Fachinformatiker ist für mich die Glasfaser/Fiber Technik Alltag. Nur zu Hause fehlt es. Zwar war mein VDSL Anschluß schnell und zuverlässig, aber man will mehr für weniger oder das gleiche Geld. Und so kommt es, dass ich mich für die Glasfaser entschieden habe. Hinzu kommt die Vision vom Smart Home und dem Internet of Things. Mehr Geräte, mehr Leistung.
Wir sind seit fast 30 Jahren mit unserem Eiscafe am Standort Imgenbroich. In dieser Zeit hat sich die Nordeifel immer weiter entwickelt und ist sehr modern geworden. Man muss sich nur mal die Einkaufsmöglichkeiten in Simmerath und Imgenbroich anschauen.
Wir haben einen Vertrag bei der Deutschen Glasfaser abgeschlossen, um unseren Kunden in Zukunft die Möglichkeit zu bieten, mit einer guter WLAN Versorgung unsere Eisspezialitäten zu genießen. Dies wird nicht nur von jungen Kunden gerne gesehen.
Wir freuen uns natürlich auch über jedes nette Gespräch, das wir vor Ort mit unserer treuen Kundschaft führen können.
Hier und heute haben wir die Chance unsere Dörfer an den unaufhaltsamen Fortschritt in unserer heutigen Welt anzuschließen.
Diese Chance bietet uns die Deutsche Glasfaser.
Lasst uns diese Chance nutzen!
Es ist verständlich das die Deutsche Glasfaser natürlich eine bestimmte Menge an Anschlüssen braucht um die Kosten zu Decken. Dies sind 40% der Haushalte in einem Ort. Dafür bekommen aber auch die, die dazu beitragen die 40% zu erreichen einen kostenlosen Hausanschluss.
Auch kann keiner Wiederlegen, das dieser Vertrag bei der Deutschen Glasfaser etwas teurer ist, wie unser jetziger. Aber dafür bekommen wir auch mehr Leistung!
Auch diejenigen, die jetzt sagen ich brauche keinen schnelleren Internetanschluss sollten bedenken, das der Fortschritt nicht aufzuhalten ist. Lasst uns die Zukunft unserer Kinder in der modernen Welt sichern!
Liebe Imgenbroicher und Konzener, lasst uns gemeinsam den schnellen Weg für die Zukunft ebnen. Lasst uns diese Chance nicht vertuen. Wenn wir es nicht schaffen die 40% zu erreichen, werden wir wohl die nächsten 20 Jahre keine zweite Chance mehr bekommen.
Darum appelliere ich an alle, zu versuchen die noch Unschlüssigen von einem Vertragsabschluss zu Überzeugen.
Liebe Monschauer, ihr nähert euch dem Ende der Nachfragebündelung für den Ausbau des Glasfasernetzes durch die Deutsche Glasfaser in eurer Region. Daher nochmal der Apell an jeden Haushalt in Imgenbroich und Konzen einen unverbindlichen Vertrag mit der DG abzuschließen damit ihr nicht die Chance auf ein modernes und unverzichtbares Netz der Zukunft zu verpasst. Auch wenn man im Moment mit der Internetgeschwindigkeit zufrieden ist, sollte man unbedingt einen Vertrag abschließen. Denkt auch an eure Kinder und Enkelkinder, denn spätestens die werden bei der rasant fortschreitenden Technik schon in naher Zukunft mit den jetzigen Geschwindigkeiten nicht mehr auskommen. Bitte verbaut ihnen nicht die Zukunft und helft mit, durch einen Vertragsabschluss die Eifel als ihre Heimat zu erhalten. Beim Nichtausbau mit Glasfaser bis ins Haus werden sie irgendwann gezwungen sein, die Eifel zu verlassen und sich dort anzusiedeln wo eine vernünftige Internetlogistik ist. Früher galt die Eifel als „das Ende der Welt“ wo niemand hinwollte. Durch Modernisierung wurde die Region um Monschau und Simmerath zum beliebten Lebensmittelpunkt für viele Menschen, ja sogar viele Menschen aus der Stadt zog es in die Eifel. Grundstücke, Häuser und Wohnungen wurden sehr begehrt und dadurch steigerte sich der Wert der Immobilien um ein Vielfaches. Wenn jetzt die Chance auf Glasfaser verpasst wird, geht es auch schnell mal in die andere Richtung und einige Menschen werden gezwungen aus der Region abzuwandern. Für viele hört sich das vielleicht wie Panikmache an, es ist aber nur meine Einschätzung dazu. Viele sind vermutlich durch den ganzen technischen Kram der immer wieder auftaucht verunsichert und denken, das es alles furchtbar kompliziert ist auf Glasfaser umzustellen. Ist es aber nicht, genau genommen ist es nur eine Unterschrift unter dem Vertrag der DG. Um den Rest kümmert sich die DG, alle Formalitäten rund um die Kündigung ihres jetzigen Vertrages mit der Telekom oder jedem anderen Anbieter erledigt die DG. Den Ausbau und die Verlegung des Kabels bis zu ihrem jetzigen Anschlusses/ Router erledigt auch die DG. Und das alles ohne zusätzliches Kosten. Das einzige was sich ändert, ist das nicht mehr die Telekom die monatliche Rechnung von ihrem Konto abbucht, sondern die Deutsche Glasfaser. Also nicht mehr zögern sondern Vertrag abschließen. Es bleibt nur noch wenig Zeit um euch das unverzichtbare Netz der Zukunft zu sichern. Abschließend noch ein Aufruf an alle Vermieter. Geht auf eure Mieter zu und sprecht sie an das sie auch einen Vertrag machen sollen und ihr sie dabei unterstützt. Einige Mieter trauen sich vermutlich nicht euch danach zu fragen ob ihr mit einem Anschluss einverstanden seit.
Wir haben uns für den Glasfaseranschluss entschieden, weil wir immer wieder haben, dass das Internet / Telekom oft unter nicht ersichtlichen Gründen nicht verfügbar ist/einfach weg, teilweise nur Minuten, was trotzdem ärgerlich ist, wenn man gerade etwas erarbeitet. Wir sind mit mehreren Geräten täglich on – und im Zeitalter von netflix und co. reicht die Kupferleitung oft nicht. Zudem ist es eine Wertsteigerung fürs Eigenheim.
Internetbasierte Anwendungen gewinnen immer weiter an Bedeutung. Bei privaten Haushalten und bei Gewerbebetrieben wächst die Nachfrage nach einer noch leistungsstärkeren Internetversorgung.
Wir begrüßen es daher sehr, dass die „Deutsche Glasfaser“ in ein komplett neues glasfaserbasiertes Kommunikationsnetz investieren möchte. Dieses Glasfasernetz bietet Ihnen im Vergleich zum Kupferkabel nahezu unbegrenzte Datenübertragungsgeschwindigkeiten.
Die „Deutsche Glasfaser“ bietet der Stadt Monschau den kostenfreien Ausbau eines Glasfasernetzes an, wenn mindestens 40 % der potenziellen Anschlussnehmer das neue Netz nutzen möchten und dies mit der Unterzeichnung eines Vertrages deutlich machen. Lassen Sie uns gemeinsam diese einmalige Chance nutzen, denn die Anbindung an ein Glasfasernetz ist sowohl für Sie als Bürger/in als auch für Industrie, Handel und Gewerbe ein entscheidender Schritt in die digitale Zukunft.
Meine Gründe für den Glasfaseranschluss
Ich habe den Glasfaseranschluss aus verschiedenen Gründen gebucht.
Zum einen arbeite ich im HomeOffice und da brauche ich eine entsprechende Leitung. Die jetzige ist leider nur mit 8 statt 16 MBit eher dürftig als ausreichend. Teilweise muss ich meinen Mobilfunkvertrag nehmen weil Ich nur LTE schneller unterwegs bin!
Zum anderen ist das eine Investition in die Zukunft. Alles geht online oder wird vernetzt. Das Leben wird immer digitaler und dort denn Anschluss zu verlieren bedeutet auch einen großen Rückschritt und ein gewisser Verlust von Lebensqualität.
Weiterhin ist es eine Investition als Eigentümer. Wer mietet, gerade in Randgebieten ein Haus wo nur spärliches Internet zur Verfügung steht
Warum ich schon in den ersten Tagen bei der Deutschen Glasfaser einen Vertrag abgeschlossen habe!
Ich warte schon seit Anfang der 80er Jahre auf diese „Moderne Verbindung“. Glasfaser, technologisch an vorderster Front bei der Datenübertragung, wurde von der Regierung in den 1980 Jahre durch Bundespostminister Schwarz-Schilling, Inhaber einer Kupfer-Fabrik, boykottiert, obwohl Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt (ein Weiser & Vordenklicher Mensch) sich dafür stark gemacht hatte. Als Techniker habe ich seit dieser Zeit auf ein schnelles Internet gewartet, und habe die Rente mit Fahrten nach Aachen erreicht, das hätte ich viel einfacher haben können. Das HomeOffice wird im ländlichen Bereich möglich, hunderte Argumente für eine bessere Zukunft könnte ich hier vorbringen, die Regierung spricht über die „Digitalisierung“, „Industrie 4.0“ u.s.w. und was passiert auf dem Land?? Was hat das Unternehmen Telekom in den letzten 30 Jahre erreicht? Teuere Anbindungen mit veralteter Technik!! Deswegen gibt es „Gott sei Dank“ Bewegung auf dem Markt. Deswegen mein Vorschlag: Alte Leitungen liegen lassen, auf diesen Zug „der schnellen und kostengünstigere Anbindung“ aufspringen, und wenn Sie in 2 Jahre nicht überzeugt sind, dann einfach zurück in die alte Zeit…
Internet ist ein wichtiger Beitrag zu guter Lebensqualität
Wir sind aufgrund der guten Infrastruktur in Imgenbroich, aus einer sehr ländlichen Gegend kommend, als Rentner hierhin gezogen. Für uns ist schnelles, zuverlässiges Internet ein wichtiger Beitrag zu einer guten Lebensqualität. Der Kontakt zu Kindern und Enkeln wird durch den digitalen Weg intensiviert, Infos zu Reisen, Gesundheit und den täglichen Dingen des Lebens sind über das Internet sehr komfortabel zu erhalten. Wir nutzen das Netz natürlich für PC, Tablet, Smartphone und TV, und daher ist für uns eine stabile, schnelle Leitung ein großer Vorteil. Außerdem denken wir auch an unsere „Erben“, denn eine Wohnung mit einem modernen Glasfaseranschluss ist für die Zukunft einfach höherwertiger! Deshalb haben wir einen Vertrag mit der Deutschen Glasfaser abgeschlossen.