Der damalige Bundespostminister Kurt Gscheidle (SPD) legte dem Bundeskabinett einen 30-Jahres-Plan vor. Ab dem Jahr 1985 sollte die Bundespost in jedem Jahr ein Dreißigstel des Bundesgebiets mit Glasfaser ausrüsten. „Für den Ausbau ist bei einem jährlichen Investitionsvolumen von drei Milliarden Mark ein Zeitraum von 30 Jahren zu veranschlagen“, erklärte Gscheidle.
Der nächste Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) stoppte laut Wirtschaftswoche jedoch das Projekt.
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