Liebe Einwohner von Imgenbroich und Konzen. Für Sie besteht die einmalige Gelegenheit auf den Zukunftszug für schnelles Internet aufzuspringen.
Wie komme ich darauf?
An meinem jetzigen Wohnort haben wir vor fünf Jahren die Gelegenheit genutzt und uns mit 42% für einen Glasfaseranschluss entschieden. Auch ich gehört damals dazu. Deshalb kann ich mich wohl als „alten“ Kunden der Deutschen Glasfaser bezeichnen. Bis heute habe ich die Entscheidung nicht bereut.
Was treibt mich jetzt aber, mich in die Diskussion in der Stadt Monschau einzubringen?
In der letzten Woche haben meine Eltern, die noch in meiner „Heimatstadt“ leben einen Vertrag für einen Glasfaseranschluss abgeschlossen. Ich habe ihnen dazu geraten. Nun hoffe ich, dass genügend weitere Verträge zustande kommen, damit die 40% erreicht werden.
Warum ist das Ganze aber so wichtig?
Die alte Technik mit Kupferkabel hat lange Jahre gut funktioniert, aber die Leistungsfähigkeit ist nahezu erreicht. Und der Bedarf an Datentransport wird immer größer.
Viele werden jetzt denken, aber mir reicht das doch und ob die Technik wirklich notwendig ist glaube ich nicht.
Solche Gedanken hatten die Leute auch als man noch mit Pferd und Kutsche unterwegs war. Die neue Technik des Automobils wurde sehr argwöhnisch betrachtet. Doch aus heutiger Sicht will wohl niemand mehr vom Auto aufs Pferd wechseln.
Genau so kann man das heute mit dem Wechsel vom Kupferkabel zum Glasfaserkabel vergleichen.
Deshalb hoffe ich das noch genügend Verträge zusammenkommen, das die 40% erreicht werden und Konzen und Imgenbroich einen Glasfaseranschluss bekommen.
Wolfgang Bursch
Neuenkirchen